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Der
Innerste-Rennstieg
Rennsteige oder Rennstiege gibt oder gab es viele in den deutschen Landen. Die Rennsteige führen oft über Höhen, Wasserscheiden und Bergrücken, meist durch Wälder. Der Name wird verschieden gedeutet, von "rain" d. h. Grenze, oder von "rennen", was auf Läufer- und Kurierpfade hinweist. Als Stieg wurde früher jeder Pfad bezeichnet, welcher zur Fortbewegung zu Fuß oder auf einem Reittier diente.
Am bekanntesten ist zwar der genau 168,3 km lange Rennsteig des Thüringer Waldes, doch haben wir auch im Harz einen
Rennstieg. Er läuft parallel zur Innerste, darum wird er auch Innerste-Rennstieg genannt. Diese Bezeichnung erhielt er erstmals 1922 von
Karl Riehl [1].
Wie alt ist der Rennstieg? Seit wann es den Innerste-Rennstieg gibt, darüber wurden die unterschiedlichsten Vermutungen angestellt. Immerhin wurden am oder in der Nähe des Rennstiegs jungsteinzeitliche Artefakte aufgefunden, wie auch solche aus dem Mesolithikum wie aus der Bronzezeit.
Unter Rennstieg hat schon in frühesten Zeiten Menschen zur Verbindung untereinander zur Nachrichtenübermittlung und wohl auch zum Warentransport gedient. Die frühen Harz- und Harzrandbewohner bevorzugten die Bergkämme zur Anlage von Wegen. Die Täler waren meist stark bewaldet, und die
zahlreichen Wasserläufe verursachten Überschwemmungen, wodurch sich undurchdringliche Moräste bildeten. Man wich daher auf die Höhen aus, die im Verlauf des Rennstiegs bis auf über 600 m anstiegen.
Besondere
Bedeutung wird der Rennstieg zur Zeit der fränkischen Eroberungskriege erlangt haben. Der Harz, insbesondere der Nordharz, war eines der letzten Bollwerke der heidnischen Sachsen gegen die fränkische Eroberung. Von den Höhen des Harzes besteht eine weite Aussicht, und Nachrichten, die
über den Rennstieg vermittelt wurden gab man durch Feuerzeichen weiter ins Vorland. Darauf können Namen wie
Bakenberg, Hohe Leuchte, Lageswarte und Fierpass (Feuerpass) an der äußersten Nordweststrecke des Harzes hinweisen. Auch befanden sich heidnische Kultstätten am oder in der Nähe
des Rennstiegs, wie etwa am Schwarzen Berg oder am Teufelsberg zwischen Lautenthal und Seesen.
Erste urkundliche Erwähnungen Erstmals erwähnt wurde der Innerste-Rennstieg um 1350 in einer Urkunde über dem Umfang der den Herzögen von Braunschweig-Wolfenbüttel und Grubenhagen gemeinsam gehörenden Forsten im Oberharz [2], doch bildete er schon im 10. Jahrhundert die Grenze
des zu Werla, später zur Pfalz Goslar gehörenden Forstes Harz. Wenn auch die Beschreibung des Rennstiegs unterschiedlich von Nord nach Süd bzw. umgekehrt vorgenommen wird, so wollen wir uns hier an die erste Beschreibung wie auch an eine nur wenige Jahre später erfolgte halten, bei der es sich um eine Grenzbeschreibung der dem Kloster Neuwerk in Goslar gehörenden Waldungen handelt [3]. Die älteste Urkunde beschreibt die Grenzen der herzoglichen Forsten von Süd nach Nord wie folgt: ".....wente (bis) an den Nyenwech unde vort wente de Drenke unde vort wente an den Renstich unde den Renstich ut unde vor wente an de Bövenbargesdanne vort wente an dat Scharenkrutze unde dat Honreblek
(unde vort wente an de Houblek) unde vort wente an de Kohldenbergen unde vort wente den
Bakenberch, dar de Renstich nedder geiht".
Der Verlauf des Innerste-Rennstiegs Professor Denker ist es erstmals gelungen, alle in dieser Grenzbeschreibung erwähnten Punkte genau im Gelände festzulegen [4]. Dass der Rennstieg im Süden nicht etwa erst - wie man irrtümlich aus der Urkunde schliessen könnte - hinter der Dränke beginnt, ergibt eine von Denker erwähnte Urkunde von etwa 1500, die die Holznutzungsrechte zwischen Goslar und Grubenhagen regelt [5]. Darin heisst es:
".....van dem Nigenwege na dem Renstiege, den Renstieg lanck wenten an den Homscherwech". Der Humscherweg ist genau bekannt, er führt von Osterode südlich an Buntenbock vorbei auf die Clausthaler Hochfläche [6].
In seiner Nähe an den Heidelbeerköpfen
bei Buntenbock etwas südwestlich von der Innerstequelle, dem Entensumpf (Oehrenborn),
wo er vom Humscherweg abgeht, zieht er erst in westlicher Richtung auf die
Wasserscheide der Innerste und Söse, dann kurz in nordwestlicher Richtung auf
die Wasserscheide der Innerste einerseits und den Zuflüssen der Söse, Nette
und Neile andererseits über Heiligenstock, Leimbacher Berg, Kalteborn zum
ehemaligen Standort des Scharenkreuzes oberhalb von Silbernaal und oberhalb des
Kreuzbaches und des Kreuzbacher Teiches.
1355 heisst es bei der Beschreibung der Grenzen der dem Kloster Neuwerk
gehörenden Waldungen: "......die komen van
den Schardenkrutze vam Rennstiege in dat osten wente up die Indersten".
Nach Paul Höfer ist die Bezeichnung des Kreuzes auf die fränkische "scara"
(Grenze) zurückzuführen. Gerade der Umstand, dass sich Wortzusammensetzungen
mit "schern" an den ehemaligen Grenzen befinden - wie z.B. 1355
Franckenschern - verbietet nach Höfers Meinung jeden Zweifel an der Herkunft
dieser Bezeichnung von der fränkischen "scara" [7].
Wenn das Scharenkreuz auch unbestritten zur Kennzeichnung einer Grenze gedient
hat, so scheint es dennoch - neben
der Devotion - eine weitere Funktion gehabt zu haben. Als Scharkreuz (Schaarkreuz)
bezeichnet man bergmänisch eine Stelle, an der sich zwei Gänge verschiedener
Streichrichtung durchsetzen (schaaren). Dies dürfte auch für den einstigen
Standort des Kreuzes zutreffend sein. Die frühe Setzung des Kreuzes ist auch
daran zu erkennen, dass der Kreuzbach und der Kreuzbacher Teich von ihm ihre
Namen erhalten haben [8]. Nach Reiff wird in der mündlichen Überlieferung von
einer Pflugschar gesprochen, die auf dem Kreuz zu sehen gewesen sein soll [9].
Vom Taternplatz zum Keller Von dieser ehemals so markanten Stelle wird schon bald der Taternplatz erreicht. Dieser Platz hat seinen Namen - wohl im 17. Jahrhundert - nach den Tatern (heute Sinti) erhalten.
Hier überquert die Straße von Bad Grund nach Clausthal den Rennstieg.
Jetzt führt der Rennstieg über
Schweinebraten und Spinne am Hasenberg vorbei zum Keller. Etwas abseits vom
Rennstieg, auf der östlichen Seite des Hasenberges oberhalb von Wildemann
befand sich einst die Tillyschanze.
Jetzt führt der Rennstieg über Schweinebraten und Spinne am Hasenberg vorbei
zum Keller. Etwas abseits vom Rennstieg, auf der östlichen Seite des
Hasenberges oberhalb von Wildemann befand sich einst die Tillyschanze.
Der Hasenberg soll dem mittelalterlichen Geschlecht derer von dem Hasenberge den
Namen gegeben haben, das hier eine Burg unterhielt. Wie weit diese Burganlage
mit dem Rennstieg in Verbindung stand, kann gegenwärtig noch nicht gesagt
werden.
Im
Dreißigjährigen Krieg wurde hier die Tillyschanze angelegt. Nach Stollberg
handelt es sich dabei um eine kleine, im Grundriss trapezfömige Schanze mit
ausgesparten Geschützpforten. Sie ist von einem Vorwall, einem Flügelwall und
einem langgestreckten Lauf- und Versorgungsgraben umgeben [10]. Diese Anlagen
sind heute kaum noch zu erkennen. Beim Keller auf der Höhe zwischen Münchehof
und Wildemann handelt es sich um einen ungewöhnlich tiefen Hohlweg, der jetzt
von der Forststrasse umgangen wird. Die dort vorbeiführende, den Rennstieg
kreuzende Straße, war im Mittelalter ein bedeutender Erzfuhrweg und diente
später als wichtige Direktverbindung zwischen Oberharz und Vorland. Daher ist
es umso unverständlicher, wenn Grosse, der angeblich den Rennstieg durchwandert
haben will, bemerkt, dass er außer der Straße von Bad Grund ins Innerstetal
keine Querstraßen über den Rennstieg gibt [11].
Am
oder im Keller spielte sich im Winter 1847 eine Tragödie ab. Der alte Bergmann
Friedrich Wiemer aus Bad Grund war nach Lautenthal gegangen, um sich
Kanarienvögel zur Verbesserung seiner Zuchtrasse zu holen. Die Aufzucht von
Kanarienvögeln, der bekannten "Harzer Roller", bedeutete für die
Bergleute einen willkommenden Nebenverdienst. Auf dem Rückweg nach Bad Grund,
der den Bergmann über den Keller führte, setzte ein heftiger Schneesturm ein.
In
der Nähe der Pendelbachquelle verließen Wiemer die Kräfte und er setzte sich
nieder. Die kostbaren Vögel nahm er aus der Pappschachtel und verwahrte sie
vorsorglich unter seiner warmen Joppe. So fand man ihn später erfroren auf, die
Vögel aber lebten noch. Zur Erinnerung an diesen Unglücksfall wurde in der
Tiefe des Kellers ein Gedenkstein gesetzt, der sich bis in unsere Zeit erhalten
hat. Er wurde zur 150-Jahr-Gedenkfeier im Jahre 1997 erneuert.
Vom Keller bis zur Kalten Birke Vom
Keller führt der Fastweg, wie der Rennstieg auf einschlägigen Karten jetzt nur
noch bezeichnet wird, zu der Stelle oberhalb der Schildauquelle, wo sich der
Rennstieg mit dem alten Zimmerweg, auch Seesische Rennstieg genannt, vereinigt.
Hier dürfte einst ein Wegschild gestanden haben. Das könnte aus der bereits
1148 erwähnten Bezeichnung "monticulus Schildberc" geschlossen
werden. In der Grenzbeschreibung von 1355 heißt es dann auch: "Item desulve snede
geyt denne fort all to seck her wente ahn den Renstych und uppe de
Schildow". Später stand hier die Stundenbuche, die auf Karten
eingezeichnet war und älteren Wanderern bekannt sein dürfte. Sie war
ein Malbaum am Rennstieg und ist 1851 in einer Ratsakte erwähnt. Nach
1950 wurde sie gefällt, doch ist inzwischen wieder eine Buche
angepflanzt und durch einen Stein als "Stundenbuche"
bezeichnet worden.
Über Futterplatz und Brockenblick -
oberhalb von Lautenthal - kommt der Rennstieg jetzt zum Sternplatz, einer
neueren Bezeichnung, die wegen des sternförmigen Zusammentreffens mehrerer
Strassen und Wege entstanden ist. Von hier zieht sich das Schlackenthal, ein
ehemaliges Bergbaugebiet, ostwärts in Richtung auf Lautenthal hin. In einer
alten Urkunde heißt es dazu: "Slaggendal geyt van de Renstige wente an
den...". Bis wohin das Schlackental ging, ließ der Schreiber der Urkunde
offen [12].
Zwischen
Teufelsberg und Spielmannshöhe hindurch stößt der Rennstieg nach einer
Begegnung mit dem Luchsstein, der an die Erlegung des angeblich
letzten Luchses im Harz am 17. März 1818 erinnert, bei der
Tränkebachhütte des Harzklub-Zweigvereins Seesen auf erste Grenzsteine, welche
die alte Landesgrenze zwischen Braunschweig und Hannover und später Preußen
dokumentierten.
Sie sind vom Beginn des Amtsbezirks Seesen bis an die Nordseite des
Lindthalkopfes mit den Nummer 1 bis 269 versehen und wurden beiderseits des
Weges gesetzt. Auf den Steinen ist in Richtung zur Innerste eine Wolfsangel, in
Richtung nach Seesen die jeweilige Nummer unter einem S eingehauen. Sehr viele
Steine sind im Laufe der Zeit verschwunden oder wurden, wie bei der
Tränkebachhütte, in die Umfassung der dortigen Quelle eingefügt. Der Fastweg
= Rennstieg führt jetzt am Schnapsplatz und am Steigertalskopf vorbei, während
westlich desselben eine Jagdhütte passiert wird. Noch vor einigen Jahrzehnten
handelte es sich hier um einen bequemen Grasweg, heute ist er eine Forststrasse.
Die nächste markannte Stelle ist die sogenannte "Kalte Birke", ein
historischer Platz, der bereits in der Grenzbeschreibung von 1350 mit den Worten
.....unde vort wente an de Koldenberken" erwähnt wird, während es 1355
(1475) heisst: .....wente over den Renstich und over den Koldenberch vort to den
Hogensteinen". Weder über die ursprüngliche Bedeutung des Platzes noch
über den Namen gibt es verbindliche Auskunft. Wir wissen lediglich, dass sich
im 14. Jahrhundert an der kalten Birke ein Hagen, also ein mit einer Hecke oder
einem Wall umfriedeter Paltz befunden haben muß. Ob hier ein Jäger, ein
Forstbeamter oder ein Bergbeamter seinen Sitz gehabt hat, läßt sich nur
vermuten. Spätestens seit dem 17. Jahrhundert stand hier ein
herzoglich-braunschweigisches Jagdhaus, das erst im 19. Jahrhundert aufgegeben
wurde. Heute befindet sich an dieser Stelle eine Wandererschutzhütte, außerdem
Mauerwerk und einige junge Birken. Die Stelle oder der Platz "Kalte
Birke" ist in den letzten Jahrzehnten Objekt mehrerer Veröffentlichungen
geworden [13].
Die nördlichste Strecke des Rennstiegs Der
Rennstieg läuft über die Lageswarte und den Vereinsplatz bis zum Lindthalskopf,
wo er sich in zwei Arme teilt. Die über den Bakenberg nach Neuekrug bzw. über
Sangenberg und Junkernberg am Sprengelberg vorbei nach Langelsheim
führen. Es heißt dann auch im Jahre 1350: .....an de Koldenberken unde
vort wente an den Bakenberg, dar de Renstich nedder geiht".
Wenn wir auch die alte Urkunde nicht außer acht lassen dürfen, so scheint aus heutiger Sicht der Weg am Sprengelsberg vorbei der bequemere zu sein, doch dürfte sich die Waldlandschaft in mehr als 650 Jahren verändert haben. Dieser
Weg würde auch die Vermutung bestätigen, dass der Rennstieg die Verbindung zwischen der Pfalz Werla und Nordhausen darstellte, doch könnten auch vorgeschichtliche Komponente eine Rolle spielen in bezug auf die mesolithische Siedlung Röseckenbrink bei Langelsheim. Am Fuße des
Bakenberges wie auch des Sangenberges stieß der Rennstieg auf den ehemaligen "Harten Weg" wie auch auf andere uralte Wege.
Was sonst noch vom Rennstieg zu berichten ist. Der Name Rennstieg geriet nach dem 15. Jahrhundert ins Vergessen und schon um 1578 wird der Weg als Fastweg, was soviel wie Firstweg bedeutet, bezeichnet. Werner Flechsig, der seinerzeit wohl beste Kenner der ostfälischen Sprache und Kultur, kannte zwar den
Heidenstieg, Diebesstiege, Eselsstiege und Salzstiege, aber nicht den Rennstieg. Unseren Rennstieg beschrieb er als Fastweg (14). Diese neue Bezeichnung hat sich bis heute erhalten und wird auf Landkarten fast ausschließlich benutzt.
Die
Aufmerksamkeit interessierter Kreise erregten zwar die Veröffentlichungen von Höfer, Denker, Riehl und Grosse, doch ebbte dies Interesse bald wieder ab. Im Harzschrifttum wie in Ortschroniken der um den nördlichen Teil des Rennstiegs liegenden Ortschaften wurde er gelegentlich erwähnt,
doch gab es über ihn keine eigenständigen Veröffentlichungen mehr. Erst 1989 erschien eine solche Arbeit des Verfassers (15). Es bedurfte erst einer Anregung des thüringischen Rennsteigvereins, dessen Angehörige im Herbst 1997 den Harz nach Rennstiegen abgesucht haben, um das Interesse an den uralten Weg neu zu wecken. Die Thüringer durchwanderten den Rennstieg von Süd nach Nord und kamen dabei auf eine Länge von 28,5 km, doch dürfte dies mehr als 30 km betragen. Der Harzklub-Zweigverein Neuekrug-Hahausen hat es sich zur Aufgabe gemacht, den
Innerste- Rennstieg als Harzklub-Wanderweg zu betreuen. So war für den 14. Juni 1998 die 1. Harzer Rennstieg-Wanderung für jedermann vorgesehen.
Die Innerste-Rennstiegwanderung wurde seitdem jährlich durchgeführt.
Anmerkungen:
-
Riehl, K.: Das Mareile, Bote des Rennsteigvereins (Ruhla) R 12,11 (1922) Nr. 1/2, S. 60 - 62 und 69 - 71.
-
Bode, G.: Urkundenbuch der Stadt Goslar und der in und bei Goslar gelegenen geistlichen Stiftungen (IV/409)
-
wie [2] IV/526; nach Bode um 1355, Denker verlegt die Entstehung der Urkunde jedoch in das
Jahr 1475.
-
Denker, H.: Der Forstbesitz der Herzöge von Grubenhagen auf dem Oberharz; in: Z. d. Harzvereins f. Geschichte und Altertumskunde 48 (1915) S. 161 - 206.
-
Denker, H.: Der Waldbesitz des Klosters Neuwerk im Oberharz nach den alten Urkunden; in:
Z.d. Harzvereins f. Geschichte und Alterstumkunde 51 (1918) S.22-77.
-
Grosse, W.: Gibt es im Harz Rennstiege? in: Das Mareile, Bote des Rennsteigvereins (Zeitz) R 15, 1 (1929) Nr. 1, S. 8-11, Nr. 2, S. 18-20.
-
Höfer, P.: Die Frankenherrschaft in den Harzlandschaften; in: Z. d. Harzvereins f. Geschichte u. Altertumskunde 40 (1907) 1. Heft, S. 115-179.
-
Kalthammer, W.: Steinkreuze und Kreuzsteine im Harz (Regensburg 1990, S. 18 u. 43).
-
Reiff, E.: Archäologische Beobachtungen in der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld 1975-1990; in:
Archälogie in Niedersachsen (Nörten-Hardenberg 1990, S. 83-120).
-
Stolberg, F.: Befestigungsanlagen im und am Harz....(Hildesheim 1968, S. 394/95).
-
Grosse ins [6]; S. 20.
-
Schubart, W.: Lautenthal
(Lautenthal o.J.; S. 55).
-
Horst, U.: Ein alter Eisenerzfundpunkt unweit des Forstortes "Kalte Birke"...; in: Harz-Zeitschrift 1979 - Kalthammer, W.: Die "Kalte Birke"; in: Unser Harz, 11/1980 - Laub, G.: Zu den Bezeichnungen
"Kalte Birke" und "Kalte Tute" im Westharz; in: Harz-Zeitschrift 1983.
-
Flechsiig, W.: Wegenamen im Harz und seinem nördlichen Vorland; in: Harz-Zeitschrift 1962, S. 137-154.
-
Kalthammer, W.: Der Rennstieg; in: Allgem.
Harz-BergKal. f. 1990 (Clausthal-Zellerfeld 1989, S. 121-123).
Verfasser: Wilhelm Kalthammer
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